[247] 267) Der gespenstige Reiter bei Hainsberg.

Mündlich.


Auf der nach Tharand führenden Chaussee soll sich an gewissen Tagen um Mitternacht ein Spukgeist sehen lassen: er reitet auf einem Pferde ohne Kopf und trägt den seinigen zuweilen selbst unter dem Arme, er jagt bis Tharand und kehrt dann wieder zurück.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2025). Graesse, Johann Georg Theodor. 267. Der gespenstige Reiter bei Hainsberg. Corpus of Literary Modernity (Kolimo+). https://hdl.handle.net/21.11113/4c47r.0