Dies Leben, das mit Sterben schließt, im Rausche zu verschlafen.
271.
Da jede Freude von vordem dir bis auf die Erinnrung schwand,
Da dir als wahrer Seelenfreund der Becher Weines einzig blieb,
So hab auch diesen Freund von Herzen lieb
Und laß den Becher niemals aus der Hand!
272.
Tag für Tag umstrickt von dieses Lebens läst'gen Banden bin ich,
Nie, zufrieden mit dem Dasein, blick' ich auf zum Strahl des Lichts;
[73]
Über unser Menschenschicksal, o wie lang, wie lang schon sinn' ich,
Doch von dieser Welt wie jener immer noch begreif' ich nichts.
273.
Nicht hoffe heute auf den nächsten Tag!
Ein Tor ist, wer an ihn nur denken mag.
Den Atem nütze, den du eben tust,
Denn bald vielleicht stockt deines Herzens Schlag!
274.
Du baust auf Hoffnungen, der Allzurasche?
So wisse, sie verwandeln sich in Asche;
Und selbst wenn sie gedeihn, alsbald nach kurzem Schimmer
Wie Schnee im Wüstensand zerrinnen sie für immer.
275.
Ihr Freunde! füllt mir den Becher mit Wein, damit mein Herz nicht darbe!
Schafft meinem blassen Gesicht durch den Wein von neuem Rubinenfarbe,
Und, wenn ihr in Wein gewaschen mich habt, nach meinen letzten Geboten
In einem Sarge von Rebenholz bestattet dereinst den Toten!
[74] 276.
O wie schnellen Zugs von dannen zieht die Lebenskarawane!
Schneller flieht die Zeit der Freude, als ich's glaube, als ich's ahne;
Drum des Grams nicht will ich denken, welcher morgen auf uns harrt;
Her den Wein! die Nacht entflieht schon; freu'n wir uns der Gegenwart.
277.
Lang wurden Irems Garten und Palast
Und Dschemschids Becher von Rubin zu Staube;
Doch manches Lusthaus lädt dich noch zur Rast
Und flüssiger Rubin tropft aus der Traube.
278.
Zu Fasten fühlt' ich und zu Gebet mich jüngst gedrängt und dachte: vielleicht
Wird nun das ewige Heil von mir, nach dem ich seit lang mich gesehnt, erreicht;
Allein ein Windhauch hat das Gebet alsbald mir auf den Lippen verweht,
Ein halber Weinschluck, eh ich's gedacht, mein Fasten all zu nichte gemacht.
279.
Hier in der Schenke, mit Wein allein wird hier die Waschung gehalten,
Verloren bin ich nun doch einmal; so bleib es denn auch beim alten!
[75]
Bring Wein! bring Wein! der Scham und der Scheu hab' ich mich doch entledigt,
Und meinem Ruf stellt nichts mehr her, er ist zu tief geschädigt.
280.
Man sagt: Wer nicht sich des Weines enthält,
Der wird in der Hölle bestraft für sein Trinken;
Mag sein; doch der Weinrausch, will mich dünken,
Ist besser als diese und jene Welt.
281.
So viel der Weisen auf Erden auch aufgetreten
Und neue Lehren auf die alten gepfropft,
Man hat sie hinausgeworfen als falsche Propheten
Und ihnen die Münder mit Erde gestopft.
282.
Statt eitles Gerede zu pflegen, kredenzt mir Wein
Und werd' ich wieder in Erde zerfallen sein,
So formt aus mir einen Ziegelstein
Und in die Wand der Schenke mauert ihn ein!
283.
Einer ist im Himmel droben, der dein Tiefgeheimstes kennt,
Jeden Tropfen deines Blutes, auf dem Haupte dir jedes Haar;
[76]
Magst du täuschen auch die Menschen, welche man die klügsten nennt,
Sprich, was nutzt vor dem dein Heucheln, welchem alles offenbar?
284.
Wie schön ist die Erde nun wieder überall!
Die Winde waschen den Staub von den Rosen und Nelken.
Und zu den ermatteten spricht die Nachtigall:
»Erquickt euch nun durch meinen Trank, ihr welken!«
285.
Umschlinge, jedes Erdengrams vergessen,
Ein schönes Weib, schlank wie Zypressen,
Eh wieder dich, wie dir vorherbestimmt,
In ihren Arm die Erde nimmt.
286.
Ein Stier ist, der drunten auf seinem Horne die Erde hält,
Ein anderer Stier strahlt hell dort oben am Himmelszelt,
Und o! an die Menge von Eseln denk' ich mit Grausen,
Die zwischen den beiden Stieren hausen!
287.
Ja, ich trinke Wein, und jeder, der Verstand hat, weiß, mein Zechen
Wird mir nicht in Gottes Augen angerechnet als Verbrechen.
[77]
Schon von Ewigkeit her wußte Gott, daß Wein ich trinken würde,
Tränk' ich also nicht, so würd' es seiner Weisheit widersprechen.
288.
Ich bin ein Sklave, der sich empört; wie reimt sich das mit deiner Macht?
Bist du das Licht, was lässest du mich verkommen in der Sündennacht?
Und, werden zum Paradies allein die Frommen zugelassen,
Wo bleibt da deine Barmherzigkeit? Das kann mein Geist nicht fassen.
289.
Nichts hat es der Welt genützt, als ich auf die Erde gekommen,
Und, geh' ich wieder hinweg, wie weiter beklagte sie's?
Viel hab' ich geforscht und gelauscht, allein noch von keinem vernommen,
Warum mich zu Leben und Tod das Schicksal hierher verstieß.
290.
Chijam! wie durch einen Vorhang ist das Weltall dir verschlossen,
Aber eins erkennst du, deckt auch Dunkel sonst dein Auge zu:
In der Schöpfung großem Becher, den der Ew'ge vollgegossen,
Eine der Millionen Blasen, die drin schwimmen, nur bist du.
[78] 291.
Du bist der Gebieter, du lenkst das Geschick der Lebenden und der Toten,
Das rollende Rad des Himmels kreist allein nach deinen Geboten;
Wohl bin ich schlecht; doch schaltest nicht du mit mir nach deinem Gefallen?
Kann einer schuldig auf Erden sein? Bist du nicht der Meister von allen?
292.
Dein göttliches Erbarmen kennt der Fromme nicht, denn er ist blind;
Nicht kennt ein Fremder dich so gut, wie wir, die deine Freunde sind.
Du hast gesagt: »Wer Sünden tut, der soll einst in der Hölle brennen;«
Doch geh! sag einem andern das, nicht solchen, die dich kennen!
293.
Was häufen wir Schätze, was Güter in Massen,
Die alle ein Ziel wir vor Augen sehn,
Das, was wir haben, zurückzulassen
Und selber von dannen zu gehn?
294.
Mit Freunden, statt dich um Gold und Silber zu mühen,
Sei froh beim Weine! noch bist du lebensfrisch,
Bald aber wird dein süßer Odem entfliehen,
Und deine Feinde setzen sich an den Tisch.
[79] 295.
Quälende Gedanken machen, daß in Angst das Herz mir klopft,
Daß in jeder Nacht des Auges Zähre auf die Brust mir tropft,
Und in meinem ganzen Wesen stiften sie Verwirrung an,
Daß zu meinem Hirn der Weinrausch selbst den Weg nicht finden kann.
296.
O welche lange, lange Zeit nach uns noch wird die Welt bestehn!
Im Wind wird jede Spur von uns, wird unser Name selbst verwehn.
Vor unserer Geburt behalf die Welt ganz gut sich ohne uns,
Und keine Lücke wird entstehn, wenn wieder wir nur von dannen gehn.
297.
Dem Sturme, der hinbraust zwischen Trümmern,
Gleicht unser Leben; es währt nur Stunden;
Drum will ich mich nie um zwei Tage kümmern:
Um den, der noch kommt, und um den, der geschwunden.
298.
Nur Gram und Tränen, welche rastlos rinnen,
Gab uns das kurze Weilen auf der Welt;
Nichts, was uns dunkel, ward uns aufgehellt,
Und unter Seufzen gehn wir nun von hinnen.
[80] 299.
Früh bei Sonnenaufgang täglich will ich in das Weinhaus gehn,
Mit den heuchlerischen Mönchen soll man dort mich zechen sehn.
Du, der alles weiß, und sei es noch so sehr geheimnisvoll,
Erst mußt du mir Glauben geben, wenn ich zu dir beten soll!
300.
O grimm'ges Schicksal! nichts als nur Verheerung
Übst du seit Anbeginn und als Zerstörung!
Und du, o Erde! wie viel Weise, Große
Und Edle ruhen schon in deinem Schoße!
301.
Versäume nicht, an dem köstlichen Naß
Der Rebe dich hier zu erlaben;
Nie wird man wieder, bedenke das,
Hervor aus der Erde dich graben.
302.
Recht hast du, daß du die Sünden verzeihst;
Anklagen ja könnte man sonst dich dreist,
Daß du, der alles vorhergewußt,
Mitschuldig an diesen Sünden seist.
[81] 303.
Leb froh, solang dein Leben währt! Nach deinem Erblassen
Noch werden Menschen viel auf Erden sein,
Allein umsonst wird nach dem Leib, den sie verlassen,
Am jüngsten Tage deine Seele schrei'n.
304.
Ist der Sinn von Wein und Rosen doch nur Weinverehrern klar!
Ihn begreifen Geistesarme, Herzensschwache nimmerdar;
Während ihre stumpfe Seele nur das Niedrigste gewahrt,
Wird den Trinkern des Genusses höchste Wonne offenbart.
305.
Lieg' ich im Rausch, so wüßt' ich nicht, was es mich kümmern sollte,
Wenn kugelgleich die ganze Welt in einen Abgrund rollte.
Mich selbst verpfändet' ich für Wein erst gestern in der Schenke;
Da sprach der Wirt: »Ein sichres Pfand! das liegt doch fest, ich denke!«
306.
Schon naht der neue Mond, der tröstungsreich
Der langen Fasten Ende uns verkündet;
Sieh! wie der alte mager, matt und bleich
Von Nüchternheit dort hin am Himmel schwindet!
[82] 307.
Wie du mich aus Wasser und Erde geformt, so hab' ich gelebt, was kann ich dafür?
Ob niedrige Wolle, ob prächt'ger Brokat, du hast mich gewebt, was kann ich dafür?
Mir im voraus auf die Stirne schon geschrieben hast du mein Lassen und Tun,
Drum ob ich böse Taten verübt, ob Gutes erstrebt, was kann ich dafür?
308.
Freund! laß jeglichen Gedanken an die Zukunft uns begraben!
An der Lust des Augenblickes muß sich der Verständ'ge laben!
Morgen, wenn wir sterben müssen, werden wir Genossen derer,
Die vor siebentausend Jahren diese Welt verlassen haben.
309.
Einst werden zu Staube meine Glieder,
Der Staub wird zu Krügen verwandelt sein;
Doch, füllt man diese Krüge mit Wein,
Aufleben dann werd' ich vor Freude wieder.
310.
Von Wein und von Honig im Paradies
Sprecht ihr und von Huris, den schönen,
Und was der Prophet uns da drüben verhieß,
Das wollt ihr auf Erden verpönen?
[83] 311.
Trost kommt mir nur von dir in meines Herzens Trauer;
Was zögerst, Schöne, du, mir deine Huld zu gönnen?
Auch deine Schönheit hat, bedenk, nicht ew'ge Dauer;
Bald keinen mehr vielleicht wirst du beglücken können.
312.
Verzeih mir, o Gott, wenn ich an des Ramadhan Tagen getrunken!
Allein so arg hat die Zeit der Fasten mir mitgespielt,
Daß ich, in die tiefste Trübsal versunken,
Auch ihre Tage für Nächte hielt.
313.
Sieh, wie der Mond die Nacht zerteilt! bei seinen
Lichtstrahlen froh uns wollen wir ergehn;
Ach! oftmals noch wird er auf Erden scheinen,
Allein vergebens nach uns beiden spähn.
314.
Wohl oft schon schwur ich, zu bereun; allein
Im Rausche muß es wohl gewesen sein;
Bald kam der Frühling, Rosen in der Hand,
Und riß entzwei mein härnes Bußgewand.
315.
Gestatte den Tagen nicht noch den Nächten auf Erden,
Dich zu betrüben! Was immer du treibst und tust,
Bedenke, daß stets von neuem geboren sie werden,
Indessen auf ewig du dort unten ruhst!
[84] 316.
Mit der Welt wie sie ist – so lautet mein Rat –
Dich abzufinden mußt du sinnen;
Nur mit den Karten, die einer hat,
Vermag er das Spiel zu gewinnen.
317.
Den Hörsaal mancher Weisen, mancher Frommen
Hab' ich besucht, von Wissensdurst entglommen,
Doch durch die Tür, durch die ich eingegangen,
Stets bin ich auch herausgekommen.
318.
Kaum daß der Ruhe wir am Lebensquell
Auf unsrer Erdenwüstenreise pflegen,
So bricht die Karawane auf und schnell
Geht unsre Fahrt dem Nichts entgegen.
319.
Weh denen, welche Liebe nie gekannt,
Nie ihre Lust gefühlt und ihre Leiden,
Und deren Augen keine teure Hand
Zudrückt, wenn sie von dieser Erde scheiden!
320.
Trink' ich, so ist es nicht zum Hohn der Frommen,
Noch um im Wohlsein üppig auszuruhn,
Nein, um nur einmal, meinem Selbst entnommen,
Frei einen Atemzug zu tun.
[85] 321.
Wer wohl das wechselnde Geschick der armen Menschenwelt erwägt,
Ihm ist es gleich, ob fröhlich er die Zeit verbringt, ob Kummer trägt;
Sag an, wenn man zu guter Letzt im Erdenschoße dich begräbt,
Was kümmert's dich, ob du in Glück, ob du in Mißgeschick gelebt.
322.
Ein schmutz'ger Mönch im Kuttenrock, gewoben wie aus Höllenrauch,
Trat frech in unsre Schenke heut und goß, der Unhold, aus dem Schlauch
Den edlen Wein zu Boden aus mit Poltern, Predigen und Schelten;
O sprecht! wer solche Tat verübt, kann er für einen Menschen gelten?
323.
Wer möchte wankelmütig je dem Wein die Treue brechen?
Die Lebensquelle strömt in ihm, drum laßt von ihm mich zechen,
Und, wenn ich ihm entsagen muß, zu gleicher Zeit enthoben
Will ich der Pflicht mich achten, Gott im Dankgebet loben.
[86] 324.
Da die Dinge sich auf Erden nie nach unserm Wunsch gestalten,
Was bemühn wir uns und ringen wider des Geschickes Walten?
Immer seufzen wir und klagen, hadernd mit des Himmels Schlüssen:
»Ach daß wir zu spät gekommen! daß zu früh wir scheiden müssen!«
325.
Schon glühen von Wein die Wangen der Schönen, höher entflammt,
Längst hab' ich meine Gelübde gebrochen allgesamt;
O besser ist es fürwahr, zweihundert Gelübde zu brechen,
Als einen einzigen Krug, der dienen noch kann zum Zechen.
326.
Seit meinem Götzen ich das Herz geschenkt,
Hat sich zum Schlimmen alles mir gewandelt;
Sie haben meinen Ruf in Wein versenkt
Und für ein Liedchen meinen Ruhm verhandelt.
327.
Da wir doch von hinnen müssen, o was hilft dies ganze Leben?
O was hilft's, nach einem Glücke, das unmöglich ist, zu streben?
Besser denkt, wer seines Daseins ganze Flüchtigkeit erfaßt,
An den Aufbruch für die Reise, als an diese kurze Rast.
[87] 328.
Zähl dutzendfach mir vor, wie viel im Leben
Ich der Gesetze frevelnd übertreten,
Um mir alsdann beim Grabe des Propheten
Die Sünden dutzendweise zu vergeben!
329.
O Herr der Herren, heiliger Prophet, willst du, daß ich dir künde,
An welchen Tagen gern der Mensch am Weingenuß sich laben mag?
Am Sonntag und am Montag ist's, am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag und Samstag; und du willst verpönen den Genuß als Sünde?
330.
Nicht um den Weltlauf gräme dich du!
So wird ein fröhliches Leben erzielt.
Mit dem, was du hast, zufrieden sieh zu,
Wie mit den andern das Schicksal spielt!
331.
Was ist euch die Seele von Sorge beklommen,
Ihr, die ihr die Kürze des Lebens betrauert?
Denkt! hätte die Freude den andern gedauert,
An euch nie wäre die Reihe gekommen.
[88] 332.
In unsrer Größe Trunkenheit wie waren wir so eitel!
Bis jenseits noch vom Monde stolz erhoben wir den Scheitel;
Nun aber wird der Körper, drin wir lebten, uns genommen,
Und in die Erde kehren wir, aus welcher wir gekommen.
333.
Niemals noch, solang ich denke, war das Glück mit mir im Bunde,
Niemals noch hat eine Freude mir dies schale Sein gewürzt,
Nie auf Erden noch genoß ich eine fröhliche Sekunde,
Daß mich nicht in Schmerzenstiefen noch derselbe Tag gestürzt.
334.
In Höhn und Tiefen, nah und fern
Hab' ich die Welt durchforscht, ihr Schönstes zu erkunden,
Allein am Himmel keinen Stern,
Auf Erden keine Blume, schön wie du, gefunden.
335.
Erkunden wollt' ich, wo der Garten Eden
Und wo die Hölle sei, der Marterort;
Da hört' ich meinen Meister also reden:
»In dir sind beide; such sie dort!«
[89] 336.
Schon lassen muß ich diese Welt; von hundert Edelsteinen,
Durch die ich sie erfreun gewollt, ach! gab ich ihr nur einen,
Und der Gedanken viel, die sie noch nicht vermocht zu fassen,
Muß ich unausgesprochen nun mit mir begraben lassen.
[90]
Notes
Die persischen Vierzeiler, Sinnsprüche oder Strophen, die dem Gelehrten Omar Chayyam zugeschrieben werden, entstanden zwischen 1040 und 1150 und wurden von den Freunden des Verfassers gesammelt und aufgeschrieben. Viele Vierzeiler sind jedoch auch unter den Namen anderer Verfasser überliefert. Die vorliegende Auswahl folgt der Übersetzung von Adolf Friedrich Graf von Schack.
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