Beschluß.

Noch kann ich nicht begreifen, wie der Sturz in eine Tiefe, die kein menschliches Auge maß, mir nicht das Leben kostete. Wie wohl, wenn ich noch jetzt meine Empfindungen bedenke, so war das, was mit mir geschah, mehr ein regelmäßiges Sinken, als ein jähes Fallen zu nennen. – Hand des treuen Warners Almar, oder, du, noch treuere Hand des geliebten Menes, warst du vielleicht schon da zu meiner Rettung geschäftig? – Halb entseelt, wie ich war, als man mich zum Tode führte, konnte man ja mit mir vornehmen was man wollte, mich sowohl in der Maschine sichern, die mich ehemahls aus dem Eiskeller herauf wand, als mir meine Fesseln abnehmen; ich empfand von einem so wenig Bestimmtes, als von dem andern. Der Fittig des Todes [102] brütete über mir, ich war ja bereits fast für jedes Gefühl erstorben!

Doch, in mir glimmte noch ein Funken des Lebens, ein heftiger Stoß, den ich, vermuthlich bey Erreichung des Bodens, erlitt, fachte ihn schon einigermaßen auf. Der Zustand des Nichtseyns verwandelte sich in ein Gewühl verwirrter Ideen, immer höher und höher loderte die kleine Flamme des Lebens empor, und ich erwachte.

Es war dunkel um mich, und ein kalter Boden auf den ich lag, machte daß ein Fieberfrost durch meine Adern bebte. Noch war es mir als wär' ich gefesselt, ich glaubte Stricke an meinen Armen zu fühlen; doch eine kleine Bewegung die ich machte, enthob mich dieser wahren oder geglaubten Last, und ich war frey. Ich tappte um mich her, ich richtete mich auf, ich wagte es endlich ganz aufzustehn, und da ein dämmernder Schimmer, dessen Ursprung ich nicht errathen konnte, nach und nach meine Augen aufschloß, so schritt ich weiter, und immer weiter, bis eine enge Schlucht mich aufnahm, [103] die mich nach und nach in einen größern Bezirk leitete, von wo ich den falben Schimmer näher sehen und bemerken konnte, daß er aus unabsehlicher Höhe zu mir herabkam, wo im Gemäuer, das mich rund umgab, eine Oeffnung nach dem Tage, zu seyn schien. Sie war wahrscheinlich klein, und nur ein so elendes Geschöpf wie ich, konnte sich des sparsamen Lichts erfreuen, das sie verbreitete.

Ob ich mich würklich freute, und überhaupt, was ich empfand, darum wünsche ich nicht, befragt zu werden. Wild und unbestimmt war das, was in meiner Seele vorging. Ideen durchkreuzten Ideen, aber keine lebendige, oder vollständige Vorstellung meines bisherigen Zustandes war vorhanden. Mein Gedächtniß beschäftigte sich mit Kleinigkeiten. Nicht meine letzten Begebenheiten, nicht mein trauriger Zustand nein, unbedeutende Dinge, wie zum Beyspiel die Erzählung meiner Märchen, besonders die Pyramiden von Dsyse, schwebten mir lebhaft vor, auch kam mir zuweilen Zaide in den Sinn, ich brach in Thränen [104] aus, und ihren Namen Hermunthis wiederholte das Echo.

Der Wiederhall und die Art seines Lauts fing an, mir hellere Ideen von dem Orte zu geben, wo ich mich befand, auch lernte ich deutlicher sehen. Die Pyramiden Mycerin und Suchis kamen mir wieder in die Gedanken, denn ich befand mich genau an einem Orte, der mit dem dort beschriebenen Aehnlichkeit hatte. Meine Wanderung ging so, wie weiland die Wanderung des Königs Amenophis, in der Runde herum, um eine Mauer, die das Innere eines ungeheuern Brunnens ausmachen konnte. Oeffnungen sah ich in ihrer Höhe und Tiefe, eine war niedrig genug, mich hinauszudrängen; ich that es und erblickte, was der Sohn des schönen Suchis sah, Stangen oder Seile, deren Gebrauch ich, in solchen Dingen erfahren, besser zu beurtheilen wußte, als er. –

Ein Gedanke stieg in mir auf, und ich bebte vor ihm zurück; der Gedanke mich aus meiner Tiefe zu retten, wie Amenophis sich [105] rettete; aber das Toben in dem Abgrunde, über den ich mich schwingen mußte, schreckte mich mehr als es ihn geschreckt hatte. Ich erinnerte mich an den Eindruck, den das Märchen, das mir im Sinn lag, ehemals auf Zaiden gemacht hatte, und ihr Name flog mit einem Seufzer über meine Lippen. O Hermunthis! schrie ich, mit einer Stärke, die den Wiederhall in allen seinen Tiefen weckte, wie entzückten dich ehemals die geschilderten Wunder der Pyramiden! Möchtest du sie doch in der Würklichkeit kennen lernen, und mir eingestehen, daß sie sich besser in der Ferne, als in der Nähe ausnehmen.

Ich hatte den Namen Hermunthis, der mir, weil ich mich an ihn gewöhnt hatte, geläufiger war, als Zaidens würklicher Name, mit ihr beschäftigt, diesen Gemäuern schon oft zu hören gegeben, und jetzt wars, als ob etwas mehr, als ein Wiederhall ihn mir zurück gäbe; ich rief ihn abermahls, noch eine Erwiederung von mehrern Worten! Sie schallten aus der Höhe herab, und die Entfernung machte sie unverständlich. Hermunthis! Hermunthis! schrie ich, [106] und ganz deutlich vernahm ich die Frage, ob Almar hier sey, und warum er säume, die Getriebe in Gang zu setzen. Ich beugte mich weiter hinaus zu der Oeffnung, durch welche ich schaute. Ein lebendigeres Gefühl meines Zustandes durchbebte mich. Das Gefühl, hier umkommen zu müssen, oder eine Rettung zu suchen, die schrecklicher war, als der Tod. Oben in schwindelnder Höhe, ward ich Schatten gewahr, man wiederholte den Ruf, und ich die Antwort. Hier ist kein Almar, schrie ich, sondern eine Elende, welche verloren ist, wenn man ihr nicht zu Hülfe kommt.

Die Schatten schwiegen und schienen unter sich zu rathschlagen; noch waren sie mir kaum sichtbar, denn wie aus einem Grabe schauete ich zu ihnen in die Höhe, und oben leuchtete mir ein schwaches Licht, das sich aber nach einigen Minuten vermehrte. Mehrere und mehrere Flammen kamen oben zum Vorschein, ein Kranz von Sternen bildete sich über mir, der mir den Umkreis der Oeffnung sichtbar machte von welcher man zu mir herabsprach. Man [107] fragte mich: wer ich sey, woher ich komme, und ob ich die Loosung wisse? Ich antwortete, und ward kaum halb verstanden. Man sagte mir, ich solle das Wort wiederholen, das man vor einigen Minuten, zu verschiedenen Malen, wahrscheinlich aus meinem Munde gehört habe und dessen Andenken eine Freundin der andern in der letzten Scheidestunde empfohlen habe. –

Augenblicklich kam mir Zaidens Abschiedsscene in den Sinn. Ich rief Hermunthis, und sie klatschten als vor Freude oben in die Hände.

Bald darauf wand sich an den Seilen ein schwebender Sitz herab; ein Mann mit einer Fackel begleitete ihn. Ich streckte, als er mir nahe kam, die Arme nach ihm aus. Er gebot mir, ich sollte die Seile zu erreichen suchen, auch kam er mir, bey der Bemühung ihm zu gehorchen, zu Hülfe, und ich saß fest und sicher in einer Maschine, die sich nun allmählig, doch etwas schneller hinauf wand, als sie herabgestiegen war.

[108]

Meine Schwestern, schon habe ich euch gesagt, daß ich den Bescheid von dem was ich euch noch von meiner Geschichte schuldig bin, so viel und wichtig die Dinge auch sind auf welche ihr Anspruch hättet, in wenig Blätter zusammen drängen muß. In vielen Stücken setzen mir Zeit und Schicksal Grenzen, in andern versiegelt heiliges Stillschweigen meinen Mund; vielleicht, daß einst diese Siegel brechen, und ihr aus einander gesetzter erfahret, was ich jetzt unterdrücken muß.

Wisset also nur kürzlich: eure Almé sah, von ihrem Führer auf festen Stand gefördert, sich wieder unter Menschen, sah sich bald unter bekannten, unter ihr einst lieben Menschen. Zaide, Zaide, dich sah ich wieder, und dich, o Iphis, die vor mir das Schicksal erfuhr, von der aufgebrachten Termuthis in den Brunnen gestürzt zu werden, und die wie ich gerettet ward.

Sie erwartete man hier, von Almar über ihr Schicksal belehrt, mich wollte man nicht erwartet haben, und nur blos der [109] Name, Hermunthis, der in diesen Tiefen die Loosung war, und den ich zufällig rief, sollte mir von ohngefähr das Leben erhalten haben. Wenigstens war dies die Fabel, von der man mich hier überreden wollte. Ich glaubte sie, bis mein Geschick mich besser belehrte, bis es mir überall überdachten Plan, und ach, überall Fallstricke zeigte.

Nicht lauter geliebte Personen waren es, die ich hier fand. Ich sah auch Amun, den ich haßte, weil er der Urheber meines Unglücks, weil er Zaidens Verführer war. Den schwärmerischen Trieb zu verborgenem Wissen, der diese junge Prinzessin zuerst in ein Labyrinth von falschen Schritten leitete, hatte der Bösewicht genutzt ihr Herz zu stehlen, sie den Armen ihrer Mutter zu entreißen, und mich ins Verderben zu stürzen. Wir befanden uns gegenwärtig in einer von den kleinen Pyramiden, den Nachbarinnen von Termuthis Pallaste. Zaide lebte hier, nicht ohne Sehnsucht, in den Schoos ihrer Mutter zurückzukehren, denn – sie war nicht glücklich.

[110] Die Eitelkeit ihres Durstes nach geträumten Geheimnissen, und die Eitelkeit ihrer Hoffnung auf eine Liebe wie Mycerins und Suchis Liebe war, hatte sie die Erfahrung kennen gelehrt. Amun liebte sie nicht, und seine Mutter, die stolze Ameßes verachtete sie; alter Haß gegen Zaidens Haus hatte sie zur Veranlasserin eines Streichs gemacht, der ihr nun keinen weitern Vortheil brachte, als den Triumph die große Termuthis gekränkt zu haben. Amun war in Erreichung seiner Entzwecke glücklicher gewesen. Denn ach, mit Beschämung gestehe ich es, seine Absichten waren weniger auf Zaiden, als auf die unglückliche Almé gegangen. Jene hatte nur das Mittel werden sollen, diese zu erlangen, und so wie sein Einfluß und seine Anlagen in Termuthis Pallast waren, hatte es ihm freylich endlich gelingen müssen, mich Elende in seine Gewalt zu bekommen.

Die Zeit, in welcher Zaide und ich diese schreckliche Entdeckung machten, erlaubet mir mit Stillschweigen zu übergehen. Unsere Freundschaft ward durch gemeinschaftliches [111] Leiden und gebesserte Grundsätze erneuert, der Bund gegenseitiger Hülfe beschworen, und der Entwurf zur Flucht gemacht. – Er glückte. Ich hatte die Genugthuung, Zaiden wieder in das Haus ihrer grausamen Mutter zu liefern, und dann zu fliehen.

Ich hatte Zaidens Eid, niemand mein Leben zu entdecken, aber ein Auge wachte über mir, dem keiner meiner Schritte entging. Mein Plan war, nach Niederaegypten zu fliehen, und dort von den wenigen Kostbarkeiten die mir Iphis gerettet hatte, und von meinen Talenten zu leben, aber – ich floh in die Hände des Haßan Ebn Raschid.

O Tage des Schreckens, die ich hier verleben mußte! Sollte ich euch, ihr Jungfrauen der Isis, sollte ich euch schildern, wie mühsam und mit wie zerrissener Seele, ich den Armen des Lasters Gottlob unschuldig entfloh, und wie am Ende nur der Tod meines Verfolgers mir Sicherheit gewährte, sollte ich euch Jahre schildern, in welchen ich nachher, als eine Almé der untersten [112] Classe, schlecht belohnt, aber tugendhaft das Brod der Dürftigkeit aß, ihr würdet er staunen, und das Geschick eurer Schwester beweinen.

Ihr wisset bereits, daß die Gewohnheit sich an den Liedern und der Erzählung einer Almé zu ergötzen, auch dem gemeinen Aegyptier, der sich einigermaßen zum guten Ton erheben wollte, Bedürfniß geworden war, und Almé Rusma kann sich rühren, in den Häusern des Volks, zu welchem sie sich jetzt herab lassen mußte, und wo man sie gern sah, den Samen der Tugend und Sittlichkeit reichlich ausgestreut zu haben. Der kunstlosen Erzählungen, mit welchen ich hier auftrat, und die sowohl ihre Reitze hatten, als die Geschichten der Könige von Aegypten, mit welchen ich Termuthis unterhielt, darf ich jetzt, da die Hand des Schicksals mir Eile gebietet, nicht weitläuftig gedenken. Schade! – Ich dürfte hoffen, mein Aelurus, meine Geschichte vom 4 [113] Tropfen Nokka, und die Wanderungen der Isis würden Euch vergnügen und belehren, wie sie diese Einfältigen belehrten.

Die Vorsicht segnete meine Bemühungen, und belohnte sie; allmählig stieg Almé wieder empor wie sie herab gesunken war, und unvermerkt kam der Zeitpunkt, der sie mit dem Glanze und der Größe umgeben sollte, in welcher sie jetzt lebt.

In dem Hause eines Großen, bey dem Almé Zutritt gewonnen hatte, und das sie jetzt fleißig besuchte, nöthigten ihr die Zeit, und alle von Sopher angegebene Umstände, die Erzählung ab, die sie einst der großen Termuthis vorsagte, die Geschichte Horma. Man war vorbereitet, sie zu hören, und die Versammlung war zahlreich.

Die Geschichte Horma ist lang, und eine der schönsten im Buche Sopher, das durch Zaidens Vorsorge längst wieder in meinen [114] Händen war. Züge aus den wundervollen Begebenheiten dieses großen Mannes machen ihren Anfang. Aber noch ist es eurer Almé nicht erlaubt, sie euch anders als im Auszuge zu geben.

Zur Zeit, da Amru Aegypten zu unterjochen drohte, nahmen die verzweifelnden Einwohner, um die erzürnten Götter zu erweichen, zu dem schrecklichsten Opfer des Nils, das sie diesem Schutzgott ihres Landes nur in der höchsten Noth zu bringen pflegten, ihre Zuflucht. 5 Eine Jungfrau, aus den vornehmsten Geschlechtern Aegyptens, wurde zur Braut der Gottheit gewählt, die über den siebenarmigten Strom gebeut, und seinen Fluten geopfert. Das Loos fiel auf Horma, die Schwester der großen Termuthis von Oxyrinchus, sie ward von dieser gehaßt, Termuthis konnte Horma retten, aber sie sah ihren Tod gern. Zuviel war es für ihre Eitelkeit, von Horma überall verdunkelt zu werden, und sie hatte selbst, bey dem jetzigen Elend des Landes, Plane, bey [115] welchen ihrer Schwester höhere Schönheit, ihr Hindernisse in den Weg legen konnte. Auch Horma hatte Mittel zu ihrer Rettung in Händen, sie war nicht mehr frey, war also zum Opfer des Nils untauglich, sie war die heimliche Gemahlin eines edeln Mannes, der in diesen Tagen des Schreckens unter dem Schwerde fiel, war die Mutter eines neugeborenen Kindes.

Hätte Horma sich durch Geständniß ihres Zustandes, dem Ausspruch des Looses entzogen, so wär ihr Geheimniß enthüllt, und die Tochter ihrer Schwester, die damahls noch sehr junge Pamylia, das Opfer des Nils geworden. Sie wollte weder das eine noch das andere, denn sie ehrte ihr Geheimniß, und liebte Pamylia. Auch ging sie ja gern, und muthig zum Tode, denn sie hatte nichts das sie auf der Welt zurück hielt. Die Herrlichkeit ihres Vaterlandes war dahin, ihr Gemahl war todt, und ihre kleine Tochter – solltet ihr in dieser, eure Rusma wohl verkennen? – wollte sie mit sich in die Fluthen nehmen.

Hormas heldenmüthiger Entschluß zu sterben ward glorreich erfüllt, aber Rusma [116] wurde gerettet. Als man die Braut des Nils den Armen ihres schrecklichen Bräutigams entgegen führen wollte, floß beym letzten Scheidekuß ihr Herz von mütterlichen Empfindungen gegen ihr unglückliches Kind über. Nein! rief sie, du sollst nicht sterben, geliebte Kleine! Ich lege dich in die Arme der Vorsehung, die dich zu bessern Tagen erhalten kann, die dir unmöglich das Leben geben konnte, um es so schnell, so schrecklich zu endigen.

Der weise Sopher fand an diesem Morgen, ein neugebornes Kind in köstliche Windeln gehüllt auf seinem Wege; ein goldener Gürtel, der es umschlang, war Zeuge seiner hohen Abkunft, und konnte einst Mittel seiner Einsetzung in die Rechte seiner Geburt werden.

Er ward es, meine Schwestern! – Meine Erzählung, vor zahlreicher Versammlung gesprochen, enthüllte die Geburt eurer Almé, der goldene Gürtel bewies sie. Der treue Menes, der mich, alle die Zeit meiner Niedrigkeit, nicht aus den Augen gelassen hatte, die große, jetzt durch manche Entdeckungen, die meine Geschichte enthielt, tief [117] gedemüthigte Termuthis, Zaide, Pamylia, Almar und Iphis waren Zuhörer meiner Geschichte gewesen. Zeugen für mich, standen selbst unter ihnen auf. Bedarf ichs noch, euch das Ende dieser überraschenden Scene zu schildern? –

Die arme Almé ward glücklich, ward die Gemahlin und Schwester des großen Menes von Oxyrinchus, nein, nicht des großen, des geliebten Menes. Almé tritt Glanz und Größe mit Füßen, nur Liebe und Tugend kann sie glücklich machen.

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TextGrid Repository (2012). Naubert, Benedikte. Märchen. Alme oder Egyptische Märchen. Fünfter Theil. Beschluß. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-5EA4-A