Der Entleibte

Weiß lieg ich
Auf einem Rest von einem Rummelplatz
Zwischen zackigen Bauten –
Brennende Blume ... leuchtender See ...
Zehen und Hände
Streben ins Leere.
Sehnsucht zerreißt den weinenden Körper.
Über mich gleitet der kleine Mond.
Augen greifen
Weich in tiefe Welt,
Hüten versunken
Wandernde Sterne.
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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Lichtenstein, Alfred. Gedichte. Die Gedichte des Kuno Kohn. Der Entleibte. Der Entleibte. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-EC89-2