Georg Christoph Lichtenberg
Über die Macht der Liebe

[515] Mittwoch. Morgens 8 Uhr

den 19. Febr. 1777


So wie ich vorgestern angefangen hatte, kann und mag ich nicht fortfahren. Ich lege also ein kleineres Fundament für ein kleineres Gebäude, für Sie zum – Umblasen. Jedoch aus einer geheimen Ahnung zu urteilen, wird auch dieser Brief nicht so ganz klein ausfallen; seltsam ausfallen wird er gewiß. Ich wage viel damit, wenn ich je viel bei Ihnen gegolten habe, denn ich wage alles zu verlieren. Sie sollen nicht alleinmeine Gedanken über Verlieben und Macht des Frauenzimmers hier in einem Auszuge sehen, sondern ich will Ihnen auch einen kurzen Entwurf meiner Methode zu philosophieren geben, um mir bei Ihnen nicht sowohl die Überzeugung wegen des ersteren zu erleichtern, als die Vergebung. Ich werde alles in den geradesten Ausdrücken sagen, die mir vorkommen, und muß deswegen um zwei Dinge bitten: einmal, daß Sie denken, ich schriebe weder an Mann nochWeib, sondern bloß an eine vernünftige Seele, und daß, weil diese Vorstellung manchem nicht so geläufig sein möchte, als Ihnen, Sie mir diesen Brief, sobald Sie ihn gelesen haben, wieder versiegelt zurück schicken. Ich sehe jetzt erst, eine dieser Bitten geht an Ihren Verstand, die andere an Ihr Herz, ich muß also noch eine dritte hinzufügen, daß die Gewährung die ser Bitten nicht von der Beschäftigung abhängen möge, die Herz und Verstand in diesem Wirrwarr finden, denn es könnte sein, daß sie ganz leer ausgingen.

Trotz meiner großen Armut an Kenntnissen (worunter ich nicht alles verstehe, was ich weiß, sondern nur was ich auch zweckmäßig zusammengedacht habe), finde ich mich oft nicht wenig durch den Gedanken beruhigt, daß ich das durch tausendfaches Interesse gespaltene und tausendfach sich selbst betrügende menschliche Herz dem Grad habt kennen lernen, daß ich an einer Sache zweifeln kann, und wenn sie in tausend Büchern bejaht stünde, tausend Jahre durch geglaubt worden, und als untrüglich von schönen und häßlichen Lippen verkündigt worden wäre. Ich habe mir zur unverbrüchlichen Regel gemacht, aus Respekt schlechterdings nichts zu glauben, demohngeachtet aber, vor wie nach, fortzufahren, aus[515] Respekt am gehörigen Ort oft zu tun und zu sagen, was ich nicht glaube und nicht glauben kann. Der Mensch ist ein solches Wunder von Seltsamkeit, daß ich überzeugt bin, es gibt Leute, die oft meinen, sie glaubten etwas und glaubens doch nicht, die sich selbst belügen, ohne es zu wissen, und Dinge einem andern nachzumeinen und nachzufühlen glauben, die sie ihm bloß nachsprechen. Daß das wahr ist, davon, sage ich, bin ich sicher überzeugt, denn ich habe mich ehemals selbst darüber ertappt. Dieses hat mich sehr mißtrauisch gegen mich selbst und noch mehr gegen die Versicherungen anderer gemacht, deren Interesse, Gattung von Eigenliebe und Verstandeskräfte ich nicht kenne, und von denen ich also nicht weiß, ob sie ein Votum haben, oder ob sie bloß Herolde sind. Wir sind nur gar zu geneigt zu glauben, das sei wahr, was wir oft bejahen hören und was viele glauben, und bedenken nicht, daß der Schein, der zehn betrügt, Millionen betrügen kann. Neun Zehnteile des menschlichen Geschlechts glauben, die Erde stünde still, und es ist doch nicht wahr. Wir bedenken nicht, daß, wenn Einer halb aus Interesse etwas bejaht, es Tausende ganz aus Interesse nachsagen, und zehntausend, weil sie doch was sagen müssen, und gar keine Meinung haben, oder bloß anderer ihre. Das ist der größte Teil der Menschen. Es ist daher Jammer Schade, daß wir so oft die Stimmen nur zählen können. Wo man sie wägen kann, soll man es nie versäumen. Ich kann daher nicht leugnen, daß mir die Leute vorzüglich angenehm sind, die ohne Affektation zuweilen die evidentesten Sätze bezweifeln, oder Leute zu entschuldigen suchen, die sie bezweifelt haben, so wie neulich K... von D..., der behauptet hatte, 3 mit 0 multipliziert wäre 3, oder mit andern Worten dreimal nichts wäre drei. Ohne im geringsten solchen absurden Zweifeln, wie diese, eben angeführt, das Wort zu reden, glaube ich auch, daß es keine größere Verstandsstärkung gibt, als Mißtrauen gegen alle Meinungen der Menge. Man kann sich immer sicher zurufen: das ist nicht wahr, und wenn man auch gleich am Ende findet, daß man sich geirrt hat; so wird man diesen Irrtum nie ohne Gewinn von Seiten des Systems von Kenntnissen entdecken, die man hat, und dessen Festigkeit doch eigentlich ausmacht, was wir Seelenstärke nennen. Sagen oder gar predigen muß man diese Zweifel eben nicht immer. In Religionssachen ist es das sichere Zeichen eines schwachen Kopfs. Denn was ist wahr an diesen Dingen, das nicht sein Wahreres haben kann? [516] Und wo es auf zeitliche Ruhe und Glückseligkeit ankommt, muß man, meiner Meinung nach, allgemein angenommene Sätze so wenig ohne große Ursache ändern, als einen geprüften guten Minister mit einem andern vertauschen, von dessen Geschicklichkeit man sich mehr bloß verspricht. In der Frage, worüber ich jetzt schreibe, könnte die mutwilligste öffentliche Untersuchung keinen Schaden stiften, ja nutzen würde sie, weil hierin das kleinste Teilchen, dem Zaum anzulegen oder dem Sporn abzunehmen, ein gutes Werk tun heißt, es müßte dann sein, daß man so schriebe, daß man gerade das Gegenteil würkte, so wie jemand von L... s Abhandlung vom Selbstmord gesagt hat: Er wüßte nicht, seitdem er das Büchelchen gelesen hätte, käme ihn zuweilen der Kitzel an, sich selbst zu ermorden. – Sehen Sie nun, warum ich meinen Brief zurück verlange? Doch zur Sache.

Die Frage: Ist die Macht der Liebe unwiderstehlich, oder kann der Reiz einer Person so stark auf uns wirken, daß wir dadurch unvermeidlich in einen elenden Zustand geraten müssen, aus welchem uns nichts als der ausschließende Besitz dieser Person zu ziehen im Stande ist? habe ich in meinem Leben unzählige Mal bejahen hören von alt und jung, und oft mit aufgeschlagenen Augen und über das Herz gefaltenen Händen, den Zeichen der innersten Überzeugung und der sich auf Diskretion ergebenden Natur. Ich könnte sie auch bejahen, nichts ist wohlfeiler und leichter, ich werde sie auch künftig aus Gefälligkeit wieder bejahen, oder auch, wenn künftige Erfahrungen das Cabinet bereichern, aus dem ich jetzt herausphilosophiere, im Ernst, woran ich aber deswegen sehr zweifle, weil ein paar Beispiele, die gehörig ins Licht gesetzt für mich streiten, hinlänglich sind, den ganzen Satz auf ewig zu leugnen. Ich habe, sage ich, den Satz unzählige Mal bejahen hören und bejaht gelesen in Prose und in Versen. Aber wie viel Menschen waren darunter, die die Frage ernstlich untersucht hatten? Bewußt wenigstens ist es mir von keinem, daß er sie untersucht hätte, und vielleicht hatte sie auch wirklich keiner untersucht; denn wird eine Sache untersuchen, von deren Wahrheit der Guckuck und die Nachtigall, die Turteltaube und der Vogel Greif einstimmig zeugen, wenigstens, wenn man den süßen und bittern Barden aller Zeiten glauben darf, über deren Philosophie aber zum Glück der Philosoph so sehr lacht, als das vernünftige Mädchen über ihre Liebe. Ich glaube, ich habe die Frage hinlänglich [517] untersucht, lange vor Herrn Prof. Meiners, dessen Übereinstimmung mit meiner Meinung in der Hauptsache nicht wenig dazu beigetragen hat, daß ich den Mann jetzt liebe, dessen Kopf ich längst verehrt habe. Nach dieser Untersuchung behaupte ich mit völliger Überzeugung: die unwiderstehliche Gewalt der Liebe, uns durch einen Gegenstand entweder höchst glücklich oder höchst unglücklich zu machen, ist poetische Faselei junger Leute, bei denen der Kopf noch im Wachsen begriffen ist, die im Rat der Menschen über Wahrheit noch keine Stimme haben, und meistens so beschaffen sind, daß sie keine bekommen können. Ich erkläre hier noch einmal, ob es sich gleich wohl von selbst versteht, daß ich den Zeugungstrieb nicht meine; der, glaube ich, kann unwiderstehlich werden, allein sicherlich hat ihn die Natur uns nicht eingeprägt, uns höchst unglücklich oder höchst glücklich zu machen. Das erste zu glauben macht Gott zu einem Tyrannen, und das letztere den Menschen zum Vieh. Und doch rührt die ganze Verwirrung in diesem Streit aus nicht genugsamer Unterscheidung eben dieses Triebes, der sich unter sehr verschiedener Gestalt zeigt, und der schwärmenden Liebe her. Man verteidigt Liebe und verwirft Liebe, und eine Partei versteht dieses und die andere etwas anderes. So weit diesen Morgen.


Donnerstag. 9 Uhr


Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war. Die Benennungen sind nur in so fern wahr, in so fern es wahr ist, daß Mädchen Göttinnen sind. Die Griechen, nicht allein das weiseste und tapferste, sondern auch das wollüstigste Volk auf der Welt, hielten wahrlich die Mädchen nicht für Göttinnen, oder den Umgang mit ihnen für Paradies oder ihre Liebe für unwiderstehlich. Sie erzeigten ihnen nicht einmal die Achtung, die man wenigstens von einem freien Volk, ich will nicht sagen von einem gefühlvollen, gegen ein schwaches Geschlecht hätte erwarten sollen. Sie brauchten sie, die organisierten Fleischmassen zu zeugen, aus denen sie selbst nachher Helden, Weise und Dichter formten, und ließen sie übrigens gehen. Sie wohnten im Innersten des Hauses, [518] kamen nicht in Männergesellschaften, wodurch ihnen denn freilich aller Weg abgeschnitten ward, sich für so kluge Köpfe gehörig auszubilden, daher sie immer schlechter und verächtlicher werden mußten. Daß ihnen wahrhaftig große Männer courten, diese Achtung mußten sie sich erst durch besondere auszeichnende Geistesgaben erwerben, und diese Besuche waren nicht von der verliebten Art. Das Vermögen, das ihnen die Natur gegeben hat, ein dringendes Verlangen auf eine angenehme und nützliche Art zu befriedigen, rechneten sie ihnen für kein Verdienst an, und, wie mich dünkt, mit großem Recht; denn es ist ein Handel, wobei beide Parteien gewinnen. Die Ausdrücke Herz verschenken, Gunst verschenken, sind wieder poetische Blümchen. Kein Mädchen schenkt ihr Herz weg, sie verkauft es entweder für Geld oder Ehre, oder vertauscht es gegen ein anderes, wobei sie Vorteil hat, oder doch zu haben glaubt. Aber was führe ich Ihnen die Griechen an? Gibt es nicht heutzutag ein sehr vernünftiges Volk, das von der beides lächerlichen und dabei müßiggängerischen Schwärmerei der Liebe frei ist, ein Volk, dem wir allein den Fortgang in nützlichen Wissenschaften, Besserung des Menschen und alle großen Taten zu danken haben. Wissen Sie, was ich für ein Volk meine? Gewiß Sie kennen es. Es ist die Gemeinde der aktiven, vernünftigen, starken Seelen, die man über die ganze Erde ausgebreitet findet, obgleich manches Städtchen leer ausgehen möchte; der gesunde, nützliche glückliche Landmann, den unsere albernen Dichter (wie überhaupt die Natur) besingen und bewundern, ohne ihn zu kennen, sich sein Glück wünschten, ohne doch den Weg dazu wählen zu wollen. Mir läuft die Galle über, wenn ich unsere Barden das Glück des Landmanns beneiden höre. Du willst, möchte ich immer sagen, glücklich sein wie er, und dabei ein Geck sein wie Du, das geht freilich nicht. Arbeite wie er, und wo deine Glieder zu zart sind zum Pflug, so arbeite in den Tiefen der Wissenschaft, lies Eulern oder Hallern statt G..., und den stärkenden Plutarch statt des entnervenden Siegwarts, und endlich lerne dein braunes Mädchen genießen, wie dein braunes Brot – von Hunger verklärt und gewürzt, wie dein Landmann tut, so wirst du glücklich sein, wie er. Nicht Adel der Seele, nicht Empfindsamkeit, sondern Müßiggang, oder doch Arbeit, bei der der Geist müßig bleibt, und Unbekanntschaft mit den großen Reizen der Wissenschaft, worin schlechterdings nichts von Lieb' und Wein vorkommt, ist die Quelle[519] jener gefährlichen Leidenschaft, die (ich getraue es allgemein zu behaupten) sich noch niemals einer wahrhaft männlichen starken Seele bemächtigt hat. Wenn jemand aus Liebe Einöden sucht, mit dem Mond im Ernst plaudert, so steckt gewiß das Häschen irgend wo im Kopf, denn eine Schwachheit steht selten allein.

Ich habe sehr hohe Begriffe von der Größe und Würde des Menschen. Einem Triebe folgen, ohne den die Welt nicht bestehen könnte, die Person lieben, die mich zum einzigen Gesellschafter ausersehen hat, zumal da nach unseren Sitten diese Person sich durch tausend andere Dinge an unser Herz fest hängt, und unter den mannichfaltigen Relationen, von Ratgeber Freund, Handlungskompagnon, Bettkamerade, Spielsache, lustiger Bruder, (Schwester klingt nicht) auf uns wirkt, das halte ich sicherlich für keine Schwachheit, sondern für klare, reine Schuldigkeit, und ich glaube auch, es steht nicht bei uns, ein solches Geschöpf nicht zu lieben. Beklagen wir ja den Tod eines Haushundes. Allein ein Mädchen sollte im Stande sein, mit ihren Reizen einem Manne seine Ruhe zu rauben, daß kein anderes Vergnügen mehr Geschmack für ihn hätte, und es stehe nicht in seiner Gewalt, sich diesem Zug zu widersetzen, dem Manne, der Armut, Hunger, Verachtung seines Verdienstes ertragen, ja seiner Ehre wegen in den Tod gehen kann? Das glaube ich ewig nicht. Dem Gecken wohl, dem weichlichen Schwachen, der nie in irgend etwas Widerstand versucht hat, oder dem Wollüstling, der höhere Vergnügen des Geistes nicht kennt, als das Bewußtsein, daß ihn ein hübsches Mädchen liebt (denn vom Genuß abstrahiere ich, um dem Werther allen möglichen Vorteil zu geben), aber gewiß keiner eigentlichen Seele; wenn eine solche je so was gesagt hat, so war es ein Kompliment gegen die Damen, und zwar ein sehr unartiges, weil es ein Pasquill auf alle vernünftigen Männer ist; und doch ist es eine Frage, ob es ein Kompliment für die Damen ist. Viele Männer halten das weibliche Geschlecht für so schwach, eitel, leichtgläubig und eingebildet, daß sie alles glauben, was man ihnen sagt, sobald es die Macht ihrer Reize angeht. Diese Männer, wenn man sie anders so nennen kann, irren sich aber gar sehr. Nicht wahr, Madam?

Wenn man aber einer Vorstellung, die sich auf einen solchen Trieb stützt, mutwillig nachhängt, nicht allein nicht widerstehen will, sondern sich gar eine Ehre daraus macht, nicht zu widerstehen, und sich für einen Eingeweihten in die Mysterien der alles beglückenden [520] Natur hält, sobald man sich solche Liebesschlösser in der Luft bauen kann, ja mein Gott, was ist da nicht unwiderstehlich in der Welt! Wäre doch wohl gar die kranke Frau im Gellert gestorben, wenn der Schneider nicht gekommen wäre, oder hat doch einer schon seine Frau für ein Glas Branntewein andern überlassen. Da ist es freilich kein Wunder, wenn Glück und Ruhe dahin gehen, als hätten sie nie bei einem gewohnt, und ist es noch gut, wenn nur Glück und Ruhe fliehn. Eine solche Liebe führt ihre Lieblinge oft in Ketten nach Celle, und mich dünkt von Rechts wegen.

Die Liebe, die ich dem vernünftigen Manne für anständig halte, verhält sich zu der, gegen welche ich schreibe, so wie die gerechte Zähre des rechtschaffenen Mannes bei dem Tod einer Mutter, gegen das ungezogene Geheul und Haarausreißen des schwachen Pöbels. Und ich weiß wohl, wenn ich auch bis an den jüngsten Tag predigte, so würde doch die Anzahl derer, die jenen Folgen der Liebe standhaft widerstehen, immer die kleinere Zahl sein. Aber was ist das seltsamer, als daß die Leute, die ihr Unglück mit Mut, Gelassenheit ertragen, ebenfalls sehr wenige sind? Aus dem, was der Mensch jetzo in Europa ist, müssen wir nicht schließen, was er sein könnte. In andern Weltteilen ist er ja schon anders, sehr viel anders.

Nun könnte ich, wenn es nötig wäre, und ich Zeit hätte, eine Menge Beispiele von Leuten beibringen, die das Gesagte bestätigten, allein es ist bei Ihnen unnötig, und ich werde wirklich müde, und breche daher ab.- – –

[521]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Lichtenberg, Georg Christoph. Aufsätze und Streitschriften. Über die Macht der Liebe. Über die Macht der Liebe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-EADC-B