Sans les illusions, que servient nos plaisirs

Aphroditens schönes Kind,
Unvorsichtig, leicht gesinnt,
Stolperte bey finstrer Nacht
Unversehns in einen Schacht.
Als es nun Minerven rief,
Die im nächsten Tempel schlief,
Kam sie, aber ohne Licht,
Liebgen, sprach sie, weine nicht,
Gerne zündet' ich dir zwar;
Aber sähstu alles klar,
Würdestu der Gott der Pein
Öftrer, als der Freuden seyn!

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Götz, Nicolaus. Gedichte. Ausgewählte Gedichte. Sans les illusions, que servient nos plaisirs. Sans les illusions, que servient nos plaisirs. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-E600-4