Daphne

Es ist der nahe Wald
Der Musen Aufenthalt;
Es ist die Wiese hier
Der Flora Lustrevier;
Schön singt im tiefen Thal
Ihr Lied die Nachtigal;
Schön fließt die Havel dort
Um kleine Inseln fort;
Doch nichts dünkt mir so schön
Als jene heitre Höhn,
Da seh ich Daphnen gehn.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Ewald, Johann Joachim. Gedichte. Sinn Gedichte in zwey Büchern. Erstes Buch. Daphne. Daphne. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-A41B-6