Kurtzer Satyrischer Gedichte
Vierdtes Buch

1.
Beßer zusehen, als mit spielen
Einführung

Indem die gantze Welt itzt Alexandrisirt,
So wil ich auch mein Faß von Ort auff Ort bewegen,
In dem nichts anders hat als dis Papier gelegen,
Das sein Diogenes und Lasterstürmer führt.
Es zürnen meine Freund auff diesen Tag mit mir,
Weil dies' in Krieg, in Rath mich jene wolten haben,
Daß auch vor mir nicht sol ein Zug von Sechsen draben,
Auch nicht sol gleich wie sie vor andern ragen für.
Verzeiht mir es, ihr Herrn, ich wil viel lieber schaun,
Wie auff den Schauplatz Ihr könnt Ammt und Ansehn stärcken,
[385]
Es suchte niemand nicht die Fehltritt anzumercken
Solt ich mitspieln und auch mich frembden Urtheln traun.
Jedoch, wenn ich ein Buch mit Versen voll gekleckt,
So hab ich nichts davon: Ich muß umbsonsten lachen,
Wie lustig sich dabey der Leser weiß zu machen,
Der meinen Stachel fühlt und seine Galle schmeckt.
Mein Rent Ammt ist ja schlecht: Doch sprecht ihr bey mir ein,
Wird Jeder meine Ruh vor seinen Sorgen preisen;
Er war selbst Herr der Welt, schaut, im Vorüber Reisen
Wünscht Alexander doch Diogenes zu seyn.

2.
Nicht Worte, sondern Thaten
An einen falschen Freund

Wann du mir Geld solst leihn, sprichst du: Geld hab ich nicht,
Geld hast du: wann ich dir wil Haus und Gut verpfänden,
Was du nicht Freunden traust, das traust du Kalck und Wänden:
Der Mist ist mehr als ich in deiner Treu und Pflicht.
Du solt hin vor das Ammt, dein Hauß mag mit dir gehn,
Du solt hin in die Flucht, dein Gutt mag dich begleiten,
Ein Mörder fällt dich an: Der Kalck mag vor dich streiten,
Du kranckst und stirbst: Der Mist mag deinen Ruhm erhöhn.

3.
Nicht nach der Kunst, sondern dem Glück
An einen vollbrätigen Schuster

Du hast ja nichts gelernt, als Flecke mit den Zähnen,
Die von den Aäßern seyn, auff Stieffelbrete dehnen:
Itzt baustu Haüser auff und kauffest Gütter dir,
Der du vor kurtzer Zeit kaum hattest Brod und Bier.
Alsbald der Seiger schlägt, so muß der Junge lauffen,
Und, wo der beste Wein, dir deinen Tischtrunck kauffen,
Was zu der Mahlzeit sol, das muß ein Haselhun,
Der Lachs Forellen Tracht, kein Polnscher Ochse thun.
Der Pöfel fängt dich an, da, wo du gehst, zu ehren,
Ich weiß nicht was er sol von einem Ammte hören,
Das Glücke hat dich schon so weit bekannt gemacht,
Daß auch Ein Erbar Rath auff dich wil seyn bedacht.
Was hilfft michs, daß ich bin den Musen nachgezogen,
Die Eltern sind um Gold, und ich um Müh betrogen.
[386]
Es ist umbsonst sein Glück in Künsten fliehen an,
Wann einem Schuster dis der Leisten geben kann.

5.
Ein Paar ist ehrlich
Von einer übergeseegneten Fraüle

Ein edle Dame fuhr auff eine Gasterey,
Da meine gute Freund auch in Gesellschafft waren,
Gedenckt, Sie kommt kaum heim, so kindert sie zu paaren,
Mein Fraülein, so kommstu der Römschen Lupe bey.

6.
Alle Decken sind umbsonst
Auff ihre Peruque

Gar wol fällt dir dein Haar[,] das abgeborgte Haar,
Das du schon längst gesollt mit einer Haube decken,
Doch, so kommst du nicht fort, man sieht die Schande blecken,
Bedenck' es selbst: Dein Ehr' ist ein entlehnte Waar.

7.
Der Vater ist ungewiß
An ihre Peiniger

Weil niemand vor gewiß kan seinen Vater kennen:
Was plaget ihr das Mensch: Die Kinder, die sind dar
Ohn Vaters Nein, doch nehmt hier des Entdeckten wahr:
Dann den gewißen wird sie euch gar schwerlich nennen.

6.
Alle Decken sind umbsonst
An ein Mägdlein

Die keuschen Nymphen plagt u. schmertzt es trefflich sehr:
Daß Melitea noch im Krantze pflegt zu gehen,
Als der viel beßer solt eine alte Haube stehen,
Ihr Nymphen last es seyn, ich weiß, es schmerzt sie mehr.

10.
Theure Mahlzeit
Über eine Kloster Freude

Nicht wundre dich, daß man zu Tantz und Sprunge schlägt,
Und daß der Väter Schaar, die graue Kutten trägt,
So lustig sich erzeigt und in die Welt wil sehen,
Weil es nicht heute pflegt am ersten zu geschehen.
Der Wein ist hier nicht Wein, die Trachten keine Tracht,
Gedencke, daß du auch ein Theil darzu gebracht:
Als zu dem Opffer sich ein ieder muste finden,
Die Speisen und der Tranck, das sind der Leute Sünden.
[387]

12.
O Zeit! O Sitten!
An unsere a la Mode Damen

Bringt der Frantzose dann nicht eine Tracht herfür,
Die uns unnachgeäfft von Weibern könne bleiben?
Sie wollen uns wol gar aus unsern Kleidern treiben,
Und sacken so in Wämst und Hosen ihre Zier.
Viel Federn stecken sie auff ihre Hütte hin,
Ihr Haar muß der Barbier nach unsrer Art verschneiden:
Nichts mangelt als das Theil, das uns kan unterscheiden,
Sonst suchten sie sich uns in allem vorzuziehn.
Doch glaubt, daß ihnen auch das Ding noch nicht gebricht,
Und solten sie den Sammt aus Josephs Hosen trennen,
O Gott! Vor konte man ja Frau und Jungfer kennen,
Itzt kennt man Mann und Weib schier von einander nicht.
Was bleibet? Bloß der Barth, doch kommt es ihnen ein,
So werden wir ihn auch, drauff man schon ist beflißen,
In kurtzem, wie es scheint, vor ihnen legen müßen,
Als denen viel an Muth und Hertzen ähnlich seyn.

13.
Schlesier Eselsfreßer
An Herren Haubtmann Thomasen

Ich liebe dich, daß ich dich möcht' aus Liebe freßen,
Sprach der von Püschel nechst, mein Thomasen, zu dir,
Ich fieng darüber an, weil ich dabey geseßen:
Er ist ein Schlesier, Herr Haubtmann, seht euch für.

15.
Gesellig, nicht allezeit gefällig
An zwey haderhaffte Eheleute

Was gleich ist, gleicht sich wol, nun, wie ich höre sagen,
So trifft man weit und breit nicht gleicher Eheleut an,
Sie ist das schlimmste Weib, er ist der schlimmste Mann,
Drum wunder ich mich sehr, daß sie sich nicht vertragen.

17.
Es henckt offt an einem schlechten Faden
An seiner Freunde einen

Nechst gieng mein guter Freund vor seiner Liebsten Thür
Und ließ wie auff den Marckt die leichten Schenckel gleiten,
Und sah' als wie ein Falck am Haus an allen Seiten,
Ob durch das lichte Glaß gläntzt ihre rundte Zier.
[388]
Nun schau, er wolt' als sie den Wirbel auff wil drehn,
Dort über das Gerinn in Capriolen fliegen,
O Weh! der Nestel brach, die Hosen blieben liegen,
Was drunter lag, halt ich, wolt' ich auffs Fenster sehn.

18.
Frische Klagen
An Sylvium

Seht unsern Sylvius im Trauer Mantel gehn:
Die Ursach ist nicht schlecht: Er läst sein Weib beerden,
Die Ihm an Baarschafft läst auff dreißig tausend stehn,
Wer wolte so nicht gar zum Trauer Mantel werden.

20.
Allzuscharff macht schärtig
An einen sich selbst balbierenden

Schaut, wie sich der geputzt und tritt dem Spiegel bey,
Ein Theil ist halb geschorn, ein Theil ist halb geschunden,
Ein Theil ist halb gekratzt, ein Theil ist voller Wunden,
Wer glaubt, daß dis Gesicht von einem Kopffe sey.

21.
Zugleich lieben und haßen
An einen Verräther

Bloß die Verrätherey, nicht dich, läst Ihro Gnaden,
Erhebe dich nicht so, zu Ihrer Taffel laden:
Du wirst, daher bist du ein unvollkommner Gast,
Weil du es thust, geliebt, daß du es thust, gehaßt.

22.
Das übel verstandene man sol den Feind nicht reitzen
Von dem Schlesischen Kriege

Wie sol der Krieg bestehn, wenn ieder Tag und Nacht,
Auff nichts, als Gütter ist, auff nichts, als Geld bedacht:
Wo man die Völcker führt nur armes Volck zu quälen,
Nur auff und ab zu ziehn, nur Pferd und Küh' zu stehlen.
Wie sol der Krieg bestehn? Wann man zu Felde zeucht,
Und eh' ein Schuß geschicht, frisch vor dem Feinde fleucht:
Wo man, ob gleich kein Stall, kein Bansam zu verschließen,
Der zu entlegen sey nichts wil vom Feinde wißen.
Wie sol der Krieg bestehn? wann man Gewehr und Schwerd
Auff Unterthanen nur und nicht auff Feinde kehrt:
Wo man gefangen nihmt, was da verlohrn das Leben,
Und diese tödten wil, die alles hergegeben.
[389]
Wie sol der Krieg bestehn? wann selbst ein Feldherr nicht,
Dem Obersten darff traun, Sie ihrer Knechte Pflicht:
Wo auff den Sammel Platz gesetzte Trouppen rücken,
Die (doch auff Beuthen nicht) sie drauff nach Beuten schicken.
Wie sol der Krieg bestehn? wann man, was ihn ernährt,
Was ihn erhält und führt, verurscht, verterbt, verheert:
Wo man hergegen kan ins Feindes Läger schauen,
Wie iedes muß das Land zu seinem Frommen bauen.
Wie sol der Krieg bestehn? wann Haus und Magen leer,
Und nichts mehr übrig bleibt als Hunger und Beschwer:
Wo man viel Meilen muß um unsre Gegend reisen,
Eh' als man einen Pflug kan Wandersleuten weisen.
Wie sol der Krieg bestehn? wann nicht mehr Hertz und Brust
Ein deutscher Eyfer brennt, zu sehn des Feindes Post:
Wo mehr kein Vorsatz ist den Frieden einzuführen:
Und Hände Palmen Zweig und Hertzen Drommeln rühren.
Ihr Herren, wo der Krieg sol lange so bestehn,
So werdet ihr mit uns, befürcht ich, untergehn:
Dann Herren ohne Land und Länder ohne Leute,
Und Leut' ohn Haus und Hoff sind solcher Kriege Beute.

24.
Gottes Furcht, die beste Regierungs Kunst
An unsere Welt Weise

Ihr sprecht daß Tacitus der Kayser Lehrer sey,
Der nichts als Gifft und List wil in der Feder halten:
Ein Wunder ist's (denn Gott steht hohen Haüptern bey)
Daß ohn die Künste man nicht sol die Welt verwalten.

25.
Thue nichts, das nicht alle Menschen sehen mögen
An eine Dame, die etliche Jahre in einem finstern Zimmer geseßen

Du führst, als wie man sieht zwar einen schweren Orden,
Weil du dir nicht einmahl begehrest auffzustehn,
Doch bist du mehr besucht, als die wir täglich gehn,
Vor unsern Augen sehn, o schöne Nymphe, worden.
Wann man die Brunnen deckt, so pflegt uns mehr zu dürsten,
Steh' auff, es staübt zu sehr, wo Bett und Federn seyn,
Da hat ein gutes Kleid mit ihnen nichts gemein,
Dann welche zu dir gehn, die sollen immer bürsten.
[390]

26.
Bezahle die Schuld
An Cornelium

Die Frau, die macht es recht (schreyt nicht ihr Leben an)
Daß sie sich endlich läst wie Venus überschwätzen,
Weil ihr ihr Mann kein Horn des Nachts gewähren kan,
So wil sie ihm ein paar auff seine Stirne setzen.

28.
Die Zunge fehlt, nicht der Sinn
Der stammelnde Stall Knecht. An seine Mopsa

Du bist zu wol beredt, drum werden wir nicht zwey,
Ich stamml und komme dir nicht mit der Zunge bey:
Dann offte, wann ich sol hin nach Futt-Futter gehn,
Da wo Ve-Venus steckt, bleib ich beym Mars-Ars stehn.

31.
Lange geborgt, nicht geschenckt
Von einem Betrüger

Wann Albrecht etwas borgt, der manchen hat betrübt,
So spricht er, wann ich kan ein Stücklein Geld erlangen,
Ist es, wie halb geschenckt. Und wann er es empfangen,
So ist es gantz geschenckt, weil er nichts wieder giebt.

33.
Krieg, der Wirthschafft Feind
An unsern schwartzen Graffen

Indem du zu Landeck im warmen Bade bist,
Da nichts als Freud und Lust dir wird zur Seiten stehen,
Sieht mich der ernste Voigt auch allhier müßig gehen,
Der mir von Tag auff Tag sein Rechnungsbuch verlist:
Hier ist (das zeigen fast die alten Thier Gärt an)
Der Fürstin Agnes Gut und Meyer Hoff gewesen,
Wo itzt dein Czepko wohnt, den du dir wünschst zu lesen,
Und mehr von ihm begehrst, als er vermag und kan.
Die Nymphen, wo du bist, die laßen voller Ruh
Selbst die Gesundheit dir aus milden Adern springen,
Mich wil der wilde Mars von sichrer Freude dringen,
Und läßt mir nicht die Helfft' in meiner Wirthschafft zu.
Und ob die Galle mir zu Zeiten übergeht,
Daß ich das gröste Theil muß öd' und wüste schauen:
Doch bin ich offte hier: Ich darff mich beßer trauen,
Dieweil es von der Stadt nicht eine Stunde steht.
[391]
Vor diesem kont' ich ja bald auff das Land hinaus,
Bald auff die Berge zu: itzt laß ich alles liegen,
Und wer wil sich zu Tod auff wüsten Güttern pflügen,
Genung, erhalt ich das: wo nicht: Die Stadt bleibt Hauß.

38.
Tröstlicher Weiber Abgang
Von dem Sylvius

Als ich nechst meinen Freund und seinen Tod beklagt,
Sprach Sylvius zu mir: Er ist ein Mensch gewesen:
Wenn dich sein früher Tod gleich gar zu tode plagt,
Doch wirst Du weder Er durch solche Pein genesen.
Gedenck ich trage schon das fünffte Weib hinaus,
(Und lebe doch) wie schön und reich sie zu erheben:
Wie weis' ist Sylvius, er erbt so manches Hauß
Und manchen Sack voll Geld, und wil dabey noch leben.

39.
Weiber Credit gefährlich
An Cornutum

Mein Weib hat mehr Credit, dis sagst du für und für,
Als ich an Kauffmannschafft, als ich an Wechselbäncken,
Ich glaub es mein Cornut, sie weiß sich so zu räncken,
Daß sie die Kinder offt auch selbst verwechselt dir.

40.
Wie gewonnen, so zerronnen

Ihr Bürger, seht den Sohn der reichen Heb'Amm an:
Wie mit den Herren er sein Geld und Gut verthan:
Doch Sohn und Mutter ist in eine Werckstatt kommen,
Er hat es eingesteckt, wo sie es raus genommen.

42.
Es ist ein theures Ding um Discretion
Schweidnitzische Einquartierung

Ihr Herren, ob ihr gleich gesammt zu Rathe laufft,
Doch läst der Oberst auch nicht einen Pfennig schwinden,
Hier ist nicht Höffligkeit, als wie ihr meint, zu finden,
Er hat sie gar zu offt in Schlesien verkaufft.

43.
Darzu gehören, die geistlich arm sind
Von dem Sylvius

Weil auff den jüngsten Tag sol alles untergehn,
Fängt Sylvius schon an das Seine zu verkochen:
Meint untern Armen so das Himmel Reich zu suchen,
Du must Geist- und nicht Geldarm seyn, wilt du bestehn.
[392]

44.
Du solt nicht andere Götter haben
Hoff Leben

Wer was zu Hoffe sucht, muß nicht Catholisch seyn,
Weil ihm die Zehn Gebot unmöglich sind zu halten,
Das erste heißt: Es ist ein Gott, den laß bloß walten,
Das muß man stracks verkehrn, und stets zu andern schreyn.

45.
Unterm kleinen ein großes
An die Gellia

Du pfeiffst ja klein, man hört dich lispeln wie ein Kind,
Dein Rock muß Röckgen dir, die Schuhe Schühlein heißen,
Der mit der Geißel kan sechs Pferd am Wagen schmeißen,
Sol dir ein Hänsgen seyn, das Steckgen noch beginnt.
Was meinst du, mein Gesell, erschreckt sie dich auch sehr?
Weil du so kleine Ding im Munde pflegt zu tragen,
Sey sicher, sie wird dir wol keinen Ritt versagen,
Die kleinen nennt sie zwar, nach Großen sieht sie mehr.

49.
Nach der Weiber Weise
Über der Camilla Trauer Klage

Wie ängstet sich das Hertz in der Camillæ Brust,
Dieweil ihr liebster Mann Binoræus gestorben,
Ich wundre mich noch itzt, daß es nicht gantz vertorben,
Daß es nicht gantz vor Leid zum Leibe raus gemust.
Das heist voll Lieb, das heist voll Treu an Mann gedacht,
Dann wißt, dieweil ihr Leid mit nichts sonst war zu stillen,
Liß über Jahres Frist sie sich in Schleyer hüllen,
Und hat vor Angst darzu ein Kind zur Welt gebracht.

50.
So gut sie gerathen
An seine Freunde

Wann ich vom Felde komm, und etwan einem Hasen
Das durch beschwitzte Fell durch meinen Wind gezwagt,
Wann ich dem grimmen Wolff ein Schäfflein abgejagt,
So ticht' ich offte Vers, indem ich sol verblasen.
Offt, (es ist mein Gebrauch) wenn meine Leute dreschen,
Muß mit dem Schiferbuch ein Junge bey mir stehn:
Wenn ich den Schäffer schelt' und heiß ihn von mir gehn,
So muß den Zorn in mir ein Epigramma löschen.
[393]
Gefall' ich euch ihr Freund, und lobt ihr meine Sachen,
So glaub ich, daß ich nicht der letzte Tichter sey,
Wo nicht, betrüg' ich mich: Jedoch bedenckt dabey,
Ob man es beßer auch könt' untern Bauern machen.

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TextGrid Repository (2012). Czepko von Reigersfeld, Daniel. Kurtzer Satyrischer Gedichte Vierdtes Buch. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-5C9C-C