Der Beseßene

Wie Klaus doch zu bedauern ist!
Sobald er etwas kluges liest,
Wird er geplagt von höllischen Dämonen.
Sein Herz wird kalt, sein Auge starrt,
Der Geifer fleußt ihm in den Bart,
Aus wild verzerrtem Munde gluckt
Ein grässlich lachen, krampficht zuckt
Die rechte Hand, wird Faust – und schmiert Recensionen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Boie, Heinrich Christian. Gedichte. Ausgewählte Gedichte. Der Beseßene. Der Beseßene. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-3ADF-2