Wie doch das Wissen

Wie doch das Wissen
Steigert die Menschen,
Sterbliches Streben
Theuert die Welten.
Siechende Männer
Streben im Geiste
Sternen entgegen,
Setzen die Namen
Kennen sie wieder.
Schwächliche Weiber
Fühlen im Geiste
Ewige Pulse,
Künden die Zukunft,
Herrschen im Leben,
Ja bei den Sternen,
Selbst in dem großen
Leben der Erde
Scheinet die Schwäche
Ewige Kraft.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2011). Arnim, Ludwig Achim von. Gedichte. Ausgewählte Gedichte. Wie doch das Wissen. Wie doch das Wissen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-12B7-D