[8] Nicht zu übersehen, Ihr Lieben!

Leset, wenn Ihr »den lieben Gott und den Schwaben« gelesen habt, noch zu Ende von Seite 140 Folgendes dazu.


Noch immer wandelt der Herr mit uns armen Schwaben und Thoren, und thut uns des Guten gar viel obwohl wir oftmals gar trotzig und hartnäckig sind. Freilich, wir sehen und merken ihn nicht, obwohl wir es recht leicht könnten. – – Und zu den Paar Kreuzerlein, die wir verdient haben, legt er uns gar großes Gut und Gabe zu, die wir nimmer hätten verdienen können.

[9]

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TextGrid Repository (2012). Löhr, Johann Andreas Christian. Märchen. Das Buch der Mährchen. Erster Band. Nicht zu übersehen, Ihr Lieben!. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1E63-7