Das Fünfte Hundert

5.
Klingel
An Innigen
Innig und Einig

Mensch, wilt du Innig seyn,
Must du Gott in dich schliessen,
Gott ist, das solt du wissen,
Gut, wahr, gerecht und rein.
Wann du Ihm triffst so ein
Im Leben und Gewissen,
Kanst Seiner du geniessen
Und wirst mit ihm gemein.
Sey Gut: hab allstets Ruh.
Wahr: beichte deine Sünden.
Gerecht: sprich Christo zu.
Rein: laß dich nichts entzünden.
So bist recht Innig du.
Den Weg wirst du hier finden.

Folge Christo.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Czepko von Reigersfeld, Daniel. Gedichte. Sexcenta Monodisticha Sapientum. Das Fünfte Hundert. Klingel an Innigen. Klingel an Innigen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-5CAD-4